2008 beginnt er aus Metallresten, Ketten und Schrauben originelle Kerzenständer und Weinflaschenhalter zu fertigen – rein als Geschenke für verschiedene Anlässe. Doch schon bald spricht sich der
Witz und Ideenreichtum seiner Wohnobjekte herum und erste erfolgreiche Ausstellungen führen 2013 zu der Entscheidung, sein Kunstgewerbe anzumelden. Seitdem nimmt er regelmäßig beim
Weihnachtsmarkt am Hödnerhof und bei der Gartenausstellung in Igls teil und bildet sich als Autodidakt kunstgeschichtlich weiter.
In Björns Händen entsteht aus Schrott Kunst, aus Stahl und Eisen Schönheit, und aus Zweckdienlichem Sinnlichkeit.